Seine Gedanken waren schwer,er war hin und her gerissen gewesen und brauchte einen Zufluchtsort, einen Ort wo er sich auf das Wesentliche Konzentrieren konnte und wo er seinen Gedanken die Zeit geben wollte die sie brauchten.In seinen Leben ist viel geschehen und vieles hatte sich auch verändert,hatte die Richtung gewechselt und versucht die Wind anderes zu drehen,doch war er mit manchen entscheidungen nicht zufrieden gewesen.Wann war man überhaupt zufrieden?
Wenn man sich in Schweifen hüllt und versucht die Zeit einfach an sich vorbei ziehen zu lassen? Die Konzequenzen so hinzu nehmen versucht ohne dabei etwas Reue oder des gleichen zu verspüren?
Es war schwierig gar keine Frage und wenn er es in nachhinein so betracht hatte,war es seine Entscheidung gewesen damals mit Klaus zu gehen,denn er wollte Damon vor allem in erste Linie schützen,und doch war es etwas gewesen, war es eine Entscheidung in seinen Leben gewesen, wo Reue eine große Rolle dabei spielte.
Er stand vor dem Grab,wo er Elena das erste mal getroffen hatte,als sich ihre Wege das erste mal richtig über den Weg gekreuzst haben.Das Grab ihrer Eltern, die Bilder traten vor seinen Augen nieder und ein kleines verstohlendes und doch recht nüchternes Lächeln trat auf seine Schmalen Lippen und er lies sie los, er lies seine gedanken frei und wollte diese Tage niemehr missen wollen.Denn von dem Zeitpunkt, als sie sich hier getroffen hatten, bis zu diesen Zeitpunkt hatte sich vieles verändert. Zum Guten oder zum Bösen,könnte er jetztz noch nicht urteilen, denn dies stand ihm nicht zu, und doch würde er alles daran setzten ihr die Zeit für alles neues zu geben. Er dachte an Elena.....Die Frau die in seinen Leben einen Standpunkt erreicht hatte, als er sie das erste mal begenet ist.

Weit entfernt, als ob ihn zu seinen Handy meter trennen würde, hörte er es klingeln.Geistesabwesend nahm er es aus seiner Hosentasche hinaus und las die Sms von einer person, wo seine Gedanken schon die ganze Zeit bei ihr waren.Seine Stirn legte sich in falten und er wollte keine Sekunde, keine Kostbare Minute mehr verschwenden. Sie hatte ihm damit gerufen und diesen ruf wollte er umgehend nachgehen. Einen letzten Blick auf das grab von ihren Eltern lies er seinen Blick davon ab, wendete sich ab und verlies den Friedhof und zurück blieben seine schweren gedanken...Allein in den Nebel zurück.