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#1

Wald vor dem Anwesen

in Das alte Lockwood Anwesen 14.04.2012 12:27
von Loves a Weakness | 227 Beiträge


Viel Spaß! ♥

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#2

RE: Wald vor dem Anwesen

in Das alte Lockwood Anwesen 25.10.2012 16:05
von Elena Gilbert (gelöscht)
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In den Wagen gestiegen, hielt Elena sofort wieder Stefans Hand. Die ganze Fahrt über ging recht leise von statten, dafür wurde umso mehr gesprochen, als sie schließlich das Waldstück erreichten, das ganz in der Nähe des alten Lockwood Anwesens lag. Ängstlich und unsicher trat die Schöne auf den dicht bewachsenen Boden, während ihre Schuhe leicht im Matsch zu versinken drohten. Bereit, einem Tier das Leben zu nehmen, oder es zumindest nur leicht zu verletzen, wartete sie darauf von ihrem Freund alles gesagt und gezeigt zu bekommen. Ihre erste Jagd, das erste Mal Blut zu schmecken ... Elena hatte noch die Beschreibung von Stefans Bruder im Gedächtnis und so stieg der Hunger ins schier unermessliche.

"Ich habe mich noch nicht damit abgefunden ein Vampir zu werden, Stefan. Ich wollte das nie. Aber ich werde es tun. Das Leben ... wird danach vielleicht viel besser werden." Lächelnd hauchte sie einen Kuss auf die Wange ihres Freundes, während sie mit ihm noch tiefer ins Innere des Waldes spazierte. "Wo warst du? Ich meine .. wohin bist du gegangen nach dem du geglaubt hast ich sei tot?"

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#3

RE: Wald vor dem Anwesen

in Das alte Lockwood Anwesen 25.10.2012 22:57
von Alex Thatcher | 5 Beiträge



Genervt stand Alexander am Rande des Waldes, während er die Leichenteile zwei seiner Opfer mithilfe einer Schaufel vergrub. Der Vampir hatte seine ganzen 800 Jahre nicht gelernt, wie man die Opfer am Leben erhielt. Er war es nicht gewohnt, sich überhaupt Gedanken über die Lebensdauer seines 'Frühstücks' Gedanken zu machen. Normalerweise würde die Knochen auch nicht einfach im Wald vergraben. Er würde sich gar nicht erst die Mühe machen seine Essensreste überhaupt vor der Welt zu verstecken. Schließlich wurden diese nutzlosen Menschen durch einen Heiligen selbst getötet, Alexander Samouel Thatcher. Nichts in dieser unvollständigen Welt hätte den Schönling nun von seinem Vorhaben abbringen können. Nichts, außer die traurige Stimme eines weiblichen Wesens. Sofort hatte das Mädchen, mit ihrem Boyfriend in mehreren Kilometern entfernt stehend, die Aufmerksamkeit des Killers auf sich gezogen. Knurrend spitzte Alex die Ohren, ließ alles stehen und liegen, schnappte sich seine Lederjacke vom Baumstamm, warf sie sich über das weiße löchrige T-shirt und warf noch einmal einen forschenden Blick Richtung Graben, gefüllt mit 2 abgerissenen Oberarmen, einem Fuß und 2 Beinen. Erhaben sah er auf die menschlichen Überreste hinunter, hob eine forschende Hand, die Augenbrauen zusammengezogen. "Wehe ihr geht weg. Schön hier bleiben, während ich mich amüsiere..."

Grinsend trat Alexander über einige umgefallene Baumstämme hinüber, ehe ihn oh Wunder Wunder, sein Weg direkt zu dem 'alten Ehepaar' führte. Lächelnd griff er in die Tasche seiner Lederjacke, riss sich die Zigarettenschachtel heraus zündete eine Zigarette an und zog kräftig daran. Mit einer geschmeidigen Handbewegung verschwanden die Drogen wieder in der Jacke. Alexander hatte den Weg bis zu seinen neuen Opfern bereits zurück gelegt. Zwischen 2 Eichen sah er sie dann schließlich: eine kleine Brünette, sie würde ihm vielleicht bis zur Brust reichen, das braune Haar geglättet, das Gesicht durch Anstrengung und Angst vollkommen verspannt. "Na wen haben wir denn da?"

Sofort nahm Alexander eine dominante Haltung ein. Die halbe Portion von Mann, dem er leicht hätte auf das viel zu gegeelte Haar spucken können, versuchte sich gegen das ungehaltene Auftreten des Neuankömmlings zu behaupten, versagte jedoch kläglich. "Ein hübsches Ding bist du." musternd betrachtete Alexander die Brünette und grinste anzüglich. Durch seine 800 Jahre Lebenszeit, kannte der Schönling spätestens jetzt die Unterschiede zwischen einem Menschen und einem Vampiren. Er erkannte sofort, dass es sich bei den beiden hier um Vampire handelte und er haderte auch nicht seine Wesensart zu offenbaren. "Was machen zwei junge Vampire wie ihr beide es seid, hier draußen im dunklen dunklen bösen Wald?" fragend sah er zwischen den beiden hin und her, seinen Blick jedoch immer wieder auf das Mädchen fixierend. "Haben eure Eltern euch nicht gesagt, was für böse Kreaturen hier draußen lauern könnten?"

Dem Mädchen kullerte eine Träne, ob nun des Hasses oder der Angst, über die Wange. Einfühlsam sah er zu ihr hinüber. "Hey trauriges Mädchen sag wie lange weinst du schon?" In diesen Augenblicken schien er sie zu durchleuchten, sah auf den tiefsten Punkt ihrer Seele hinunter und erforschte das ängstliche Mädchen.


Awesome.

zuletzt bearbeitet 25.10.2012 23:24 | nach oben springen

#4

RE: Wald vor dem Anwesen

in Das alte Lockwood Anwesen 25.10.2012 23:12
von Elena Gilbert (gelöscht)
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(hihi .. das musste sein :D ♥)

Abwartend verharrte der Blick auf ihrem Freund. Sie konnte nicht mehr warten. Sie benötigte dringend Blut und würde sie es nicht bald bekommen, konnte sie für nichts garantieren. All ihre Sinne waren geschärft und aus Wut über sich selbst, kullerte eine Träne ihre Wange hinab. Sie wollte das dieser unendlich wirkende Durst endlich aufhörte, sie endlich ihr Verlangen nach der warmen, roten Flüssigkeit stillen konnte. Seufzend wanderte ihr Blick durch den dichten Wald, während sie der Atmung von Stefan lauschte, den Geräuschen die sie umgaben und sie sich schließlich auf ein wild pochendes Herz konzentrierte. Unmöglich das eines Tieres, doch was wusste sie schon? Sie kannte die unterschiede nicht. Einen so kräftigen Herzschlag konnte die Schöne jedoch nicht zuordnen. Noch nicht. Nur wenige Sekunden später, wusste sie zu wem das pochende Herz gehörte. Ein Fremder nährte sich Stefan und Elena, gab nicht Preis ob man sich vor seinem Anblick eher fürchten sollte, oder ob er einfach nur spielen wollte, so wie Damon es hin und wieder handhabte. Nachdenklich hob die Brünette die Augenbrauen, lief dabei etwas Näher zu Stefan um sich sicherer zu fühlen und dem Fremden mit ein paar Worten eher zurückhaltend entgegen zu treten.

"Wer sind Sie? Und was wollen Sie?" der Fremde lachte nicht, doch sein Blick sprach Bände und gab puren Spott preis. Elena hatte wohl einfach immer viel zu viel Hoffnung, träumte davon das einmal etwas nicht schief ging oder Stefan - oder andere Menschen, Wesen, die sie liebte, nicht in Gefahr geraten würden. Die Worte des Fremden gaben schließlich Aufschluss darüber, was er war, oder zumindest was er sein konnte. Er fand heraus welches Wesen Stefan war, lag jedoch bei Elena nicht ganz so richtig. "Fast richtig. Ein Vampir." wieso die Brünette das gesagt hatte, wusste sie nicht. Ihre Gefühle spielten verrückt und der Hunger trieb sie zu Handlungen, die sie nicht kontrollieren konnte, oder wollte?

"Lass uns gehen Stefan." besser wäre es, denn bei dem Mann konnte Elena nicht genau sagen, ob sie den nächsten Morgen noch erleben würde, wenn sie bis dahin nicht endlich einmal Blut zu sich genommen und die Verwandlung somit abgeschlossen hatte. Den Blick von dem Schönling abwendend, tastete die Brünette nach der Hand ihres Freundes um ihn von dem Fremden wegzuziehen, vorrauszuschicken sodass er mit ihr zum Wagen zurück lief. Ihrem Freund folgend, warf sie den Blick über ihre Schultern zurück in die tiefen, drohenden Augen des Unbekannten die Elena mit ihren braunen rehaugen fixierte. Nichtssagend, ausdruckslos, leer und doch schienen sie voller Überraschungen zu stecken.

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#5

RE: Wald vor dem Anwesen

in Das alte Lockwood Anwesen 26.10.2012 14:33
von Stefan Salvatore | 4 Beiträge

Man könnte sagen das vieles im Leben einfach ist und doch macht man es sich immer und immer wieder selber schwer.Damon würde dies zum Beispiel nie verstehen können oder wollen,denn er hatte immer nur das Ziel vor Augen gehabt, sein Ziel vor Augen gehabt und komme was wolle, ob Gut oder Böse er müsste es zu jeden Preis bekommen, und doch änderte sich das Leben und auch das Schicksal direkt vor seiner Hand, denn die Entscheidung traf von Elena auf Stefan und nicht Damon, noch nicht.Und dies war wieder etwas gewesen, wo sich Stefan denken könnte,ey dies war ja wieder sehr einfach im Leben gewesen, doch niemand von der Außenwelt hatte gesehen was im tiefsten Kern geschehen ist.Wie verletztend es für Stefan war, als er wusste das elena gefühle für Damon entwickelt hatte, und anderesrum jetzt genauso, wie Schmerzhaft müsste es wohl jetzt für Damon sein, zu sehen das er wieder einmal nicht die Entscheidung war, sondern nur der Rest, der übrig blieb. Ernüchternd, sehr ernüchternd, doch aus irgendeinen Grund ist er mit Elena gegangen, ohne noch einmal seinen Bruder in die Augen zu blicken, denn sein Körper sprach Bänder von Schmerz, dies müssten seinen Augen nicht sehen, dies wollten sie einfach nicht sehen.

Sie kamen an einen Ort an, wo seine Gedanken, sein Kopf glaubten hier könnte er ihr das Blut zu Tieren näher bringen, denn auch wenn er selbst momentan noch mit sich zu kämpfen hat, möchte er das gemeinsam mit Elena durchstehen, denn nur Gemeinsam ist man Stark und der Willen, die Willenskraftg spielt dabei eine große Rolle.Auch wenn Elena das noch nicht verstehen könnte, weil ihr dazu die Erfahrung und das Wissen fehlte, so war er der Anker für sie gewesen und wollte ihr sein Wissen offen legen, damit sie gut dafür vorbereitet war auf das, was Zukünftig ihr Leben sein wird.

Und doch gibt es so vieles in Leben was man nicht planen kann, was man nicht einschätzen kann, was man nicht wissen kann, denn die beiden wurden gestört und das noch in einen Unhöflichen Ton, wie er es am liebsten Liebte. Ja, dies war ja mal wieder echt etwas für ihn gewesen, was sie zum Fressen kommen könnte.Ein Fremder, auf den zweiten Blick als Stefan seine Augen ihn durchleuchtete hatten, wusste er das er ein Vamp war,denn welch ein Wesen außer ein Hybrid würde sie das privileg nehmen und solch eine Sprache aus seinen Mund kommen lassen.Schützend lies er Elena hinter seinen Körper verschwinden,doch ihr blick luckte immer wieder mal zwischen seinen Körper hervor.Stefan allerdings lies den Vamp nicht aus den Augen und ein süffiges Lächeln kam über seine Lippen, denn Stefan wusste genau was dieser vor hatte, doch konnte Stefan genausogut spielen, wenn dieser Vamp eine bestätigung bräuchte wie Gefährlich er wäre, nun so müsste er sich einen anderen Ort aufsuchen, denn hier würde er diese Bestätigung nicht bekommen."Gewiss haben unsere Eltern uns gewarnt, doch primitive Wesen hatten sie dabei nicht erwähnt.Wir möchten gewiss Ihnen nicht zu nahe treten, so wie ihre Gestick ist, doch möchten wir in ruhe unseren Weg fortführen."Er spürte das ziehen von Elena an seiner Hand und mit einen doch recht, ausdrucksvollen Gesichtsausdruck lies er seine Dunklen Augen von ihm ab und drehte sich um, doch welch ein Weg Elena eingeschlagen hatte, ohne dabei recht zu schauen machte ihn etwas stutzig.Er zog sie in eine andere Richtung und entdeckte auf einer kleinen Lichtung ein Reh.Er wusste das der Fremde Vampir noch dort stand wo er ihn zurück gelassen hatte, denn er konnte dessen Augen auf seinen Körper spüren und doch war es Stefan im moment egal gewesen, wichtig war jetzt nur das Elena endlich ihr Blut bekommen könne, damit die Verwandlung ein Ende finden könnte."Siehst du es Elena? Ich möchte das du es dir holst und trinkst "Er erhebte seinen Arm, lies dabei ihre Hand los und zeigte auf das unschuldige Reh, er wusste sie könne dies schaffen, denn sie war eine starke Persönlichkeit gewesen ,doch könnte sie es auch mit ihren Gewissen vereinbaren?


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#6

RE: Wald vor dem Anwesen

in Das alte Lockwood Anwesen 28.10.2012 01:43
von Alex Thatcher | 5 Beiträge



Mit glühenden Augen sah der Schönling dem verunsichertem Mädchen hinterher. Ängstlich zog sie ihren Freund hinter sich her. Devot beugte sich der Vampir dem Wunsch seiner Freundin, richtete noch einmal ein paar Worte an Alexander und verschwand dann schließlich mit ihr auf einer Lichtung, unweit des Killers. Grinsend sah er dem Pärchen hinterher. Sofort hatte sich Alexander in der Brünette verguckt. Sie schien genau das zu sein, was den alten Blutsauger reizte: jung, hübsch, leicht unsicher, anziehend, begehrenswert. Knurrend näherte Alexander sich der Lichtung und sah dem armseligen Versuch des Vampires zu, wie er versuchte sein Mädchen davon zu überzeugen, sich von dem Blut minderwertiger Kreaturen hinzugeben, auch bekannt als Säugetiere. Schmunzelnd stand er da, beobachtete das Mädchen. Erregt prägte er sich ihre Haltung ein, studierte ihre Wesensart. Alexander musste grinsend feststellen, dass die Brünette ihn entdeckt hatte. Und auch ihr Freund hatte bemerkt, dass Alexander noch immer , an einen Baum gelehnt, auf der anderen Seite der Lichtung stand. Bei dem Anblick des 'Jungen' konnte Alex nur den Kopf schütteln. Wie konnte so ein hübsches Mädchen eine solche Pfeife wählen? Nun zumal war der gegeelte Freak die bessere Wahl als Alexander. Und das wusste der Schönling selbst, denn oftmals überlebten die Mädels die Nächte mit ihm nicht. Und das auch aus gutem Grund.

"Willst du dir das wirklich antun?" grinsend beobachtete er die Fremde und sprach sie direkt an. Mittlerweile hatte er verstanden, was hier ablief: sie war ein frischer Vampir und ihr Freund sollte ihr wohl das Ernähren beibringen. Doch das ging ja mal geradewegs nach hinten los. Mit großen Schritten durchquerte Alexander die Lichtung. Das Reh wurde aufgeschreckt und verschwand augenblicklich um dichten Unterholz. "Du bist ihr Freund und setzt ihr solch einen Fraß vor?" knurrend warf der Schönling seinem Gegner einen bösen Blick zu. Die Augen geweitet. Mit nur wenigen Schritten hatte der in Rage versetzte Vampir zu Stefan Salvatore aufgeschlossen und packte den Wannabe Vampir am Kragen. "Und du willst ein Vampir sein? Wohl eher das sechste Mitglied der Pussycat Dolls." Keifend drängte Alexander Stefan nach hinten. Der jüngere Blutsauger hatte keine Chance. Mit einem lauten Rums hatte Stefan die Hand des Älteren auf dem Nasenrücken sitzen. Knackend brach sie, der Knochen zerbarst. Natürlich war Alexander auf Konfrontation aus. Weshalb hätte er sich den Beiden sonst genähert? Und wie es sich nun heraus stellte, war die Herzensdame auch noch recht hübsch und viel zu 100 Prozent in das Beuteschema des Killers.

Stefan fiel augenblicklich in sich zusammen. Die Statur des noch zuvor aufgeblasenen Vampirs fiel ineinander wie ein Kartenhaus. Der am Boden liegende Vampir hatte keine Chance. In der nächsten Sekunde stand Alexander auch schon über ihm, die Augen schwarz unterlaufen, die weiß blitzende Zahnreihe gefletscht. Alles deutete darauf hin, dass hier das Leben des Jüngeren enden würde. Doch der tollwütige Schönling hielt sich zurück. "Dich am Leben zu lassen, mit der Gewissheit, dass du nach ihr suchen wirst..." Alexander deutete mit der linken Pranke auf die verängstigte Elena, unfähig überhaupt zu handeln. "... und mit der Gewissheit, dass du ärmliches Würmchen auf die Suche nach Elena begeben wirst, wird mir einen Heidenspaß bereiten."

"Und nun sieh zu, wie ich dir dein Mädchen klaue." grinsend ließ Alexander von dem Geschändeten los und riss sich in die Höhe. Elena konnte sich nicht wehren. Die starken Arme des Vampirs legten sich um ihren Körper, vergleichbar mit dem Einrasten eines sicheren Schlosses. Und so waren der Entführer und sein Opfer auch schon in der nächsten Sekunde verschwunden.


Awesome.

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